Joachim Witt – Stern

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Rübezahl ist zurück, er erscheint uns wieder!

“Melancholisch und bisweilen schmerzhaft schön, so ist es, mein Gemüt.”

„Rübezahls Reise“ bildet den krönenden Abschluss der Rübezahl-Trilogie. Nach seinem 2020 erschienenen letzten Album „Rübezahls Rückkehr“, das mit orchestralem wild-romantischen Doom-Rocksound überzeugte, präsentiert der Berg-geist nun sein Nachfolger Release: „Rübezahls Reise“- den dritten und letzten Ausflug in seine monumentalen Klang- und Emotionswelten. Der Abschluss dieser Soundreihe, die einen Blick tief in die Seele des Erlebens gewährte, ist dabei nicht als Rübezahls Ende zu sehen. Vielmehr steht das neue Album für die metaphorische Reise und fortdauernde gedankliche und tatsächliche Weiterentwicklung des Aus-nahmekünstlers JOACHIM WITT.

ER ist nun EINS geworden mit Rübezahl. Rübezahl als Charakter tritt fortan in den Vordergrund und spricht direkt zu den Sterblichen. Eine Metamorphose zwischen dem vielseitigen Künstler und dem unbeugsamen Berggeist, die mehr als gelungen ist: Massive Soundwände, Klang-Monolithen und eindrucksvolle Texte, die lyrisch opulent die Essenz des Lebens spiegeln, kennzeichnen dieses Werk des unbeugsamen Kraftgenies.

“Stetig bin ich im Wandel, wie es die Zeit mir abverlangt”

„Rübezahls Reise“ zeigt die ganze Gefühlsextreme auch auf diesem Album. Doom-Metal Anleihen durch schwere Gitarrenriffs und walzende Drum-Rhythmen spiegeln Rübezahl als den ambivalenten Widerspruchsgeist, das vielgestaltige Wesen, das er ist. Spirituell und sich hinterfragend, rigoros und trostspendend, Impulsgebend für andere und stets ganz nah bei sich.

Auch „Rübezahls Reise“ entstand in bewährter Kooperation mit dem „Lord of the Lost“- Mastermind Chris Harms. Bereits zum dritten Mal prägt der aus Hamburg- St. Pauli stammende Dark-Rock Visionär Rübezahls Klangwelt. Dessen doomig- monumentaler Sound vermischt sich äußert stimmig mit Rübezahls ureigenster Art zu komponieren.

Die sanfte und zugleich eindringliche Ballade „Stern“ präsentiert Rübezahl mit einer langjährigen musikalischen Vertrauten, seiner Duettpartnerin Claudia Uhle. Ihre glockenhelle und zarte Stimmfarbe bildet einen gekonnten Kontrast zu Rübezahls kraftvollem Organ.

Auf dem rockigen Metal-Track „Das Leben in mir“ steigt Rübezahl hinab zu den Sterblichen und lässt sie in sein Innerstes blicken. Mitreißende Gitarrenriffs, ein monumentaler Sound machen diesen eingängigen Song aus.

Auf „Shandai Ya“ verbünden sich Rübezahl und sein Sound mit den wunderbaren Stimmen von LISA GERRARD (Dead can Dance) und dem bulgarischen Chor THE MYSTERY OF THE BULGARIAN VOICES.

Der Song stammt in seiner ursprünglichen Version vom weltweit gefeierten Album „BooCheMish“, auf dem der mit einem Grammy-Award ausgezeichnete Chor mit Lisa Gerrard erstmals gemeinsam in außergewöhnliche Klangwelten eintauchte. JOACHIM WITTs Version von „Shandai Ya“ verbindet diese Klänge mit dem Sound von „Rübezahls Reise“ und erschafft somit eine wunderbare Melange aus Gefühl, Zerbrechlichkeit und eisiger Größe.

„Die Wölfe ziehen“ ist eine Komposition, die in ihrer ganzen Macht und Vielschichtigkeit sofort an den Soundtrack eines Fantasy-Films erinnert. Rübezahl ist hier eine ganz besondere Kooperation gelungen: Die Nordic-Ritual-Folk-Band HEILUNG, deren Musik auf Originalartefakten und überlieferten Texten aus der Eisen- und der Wikingerzeit basiert, interpretieren diesen Song auf ihre ganz eigene Art und Weise. Eine überwältigende Ode an die Naturgewalten, die Flora und die Fauna. All jene Elemente, die auch Rübezahl in seiner Gänze definieren.

Textquelle: Presstetext Promotion

Genre:
Alternative